Frau Adelhardt Frau Back Frau Düring Frau Friedrich Frau Scheiber Herr Graser Frau Hagen Frau Köchy Frau Rumpel Frau Herbig Herr Herrmann Herr Böhm Herr Paul
Sprechstunden
Die jeweiligen Sprechstundenzeiten erfahren Sie von Ihrem Kind.
Berufsorientierung als Aufgabe der allgemeinbildenden Mittelschule in Kooperation mit Arbeitsagenturen und weiteren Partnern.
GbF
Berufseinstiegsbegleitung
Seit Februar 2017 gibt es nun die Berufseinstiegsbegleitung an der Balthasar-Neumann-Mittelschule. Die Mitarbeiterin der GbF Schweinfurt mbH, Julia Markert-Wirsching betreut einzelne Schülerinnen und Schüler der 8. – 9. Klassen und unterstützt sie:
beim Erreichen des Schulabschlusses
bei persönlichen Problemen
beim Finden eines passendes Berufes
bei der Ausbildungsstellensuche und beim Bewerbungsverfahren
in den ersten 6 Monaten der Ausbildung.
Die Berufseinstiegsbegleitung trifft sich regelmäßig mit ihren Teilnehmern, steht im Kontakt mit den Eltern und regionalen Ausbildungsbetrieben und arbeitet eng mit den Lehrern, der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Schweinfurt, Kollegen und weiteren Personen zusammen, um die Schüler bestmöglich zu unterstützen.
Die Förderung der Berufseinstiegsbegleitung erfolgt durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, den Europäischen Sozialfonds (ESF) und durch die Bundesagentur für Arbeit.
Kontakt:
Frau Constanze Jacobi Berufseinstiegsbegleitung
Büro: Balthasar-Neumann-Mittelschule (Raum 20)
Mobil: 0163-7 76 70 45
E-Mail: constanze.jacobi@gbf-sw.de
Termine nach Vereinbarung
Projekt BON
Im Rahmen des Berufsorientierungsnetzwerkes (BON) soll durch die berufsorientierte Zusammenarbeit zwischen den Mittelschulen und der regionalen Wirtschaft der Fachkräftenachwuchs für die Region erschlossen und sichergestellt werden.
Berufs-Orientierungs-Netzwerk
Die Förderung der Ausbildungsreife von Jugendlichen ist eine gemeinsame Aufgabe von Mittelschulen und Wirtschaft im Landkreis Schweinfurt.
Im Rahmen des Berufsorientierungsnetzwerkes (BON) soll durch die berufsorientierte Zusammenarbeit zwischen den Mittelschulen und der regionalen Wirtschaft der Fachkräftenachwuchs für die Region erschlossen und sichergestellt werden. Durch persönliches Erleben im Rahmen von Praktika erhalten die Jugendlichen einen vertieften Einblick in die Berufs- und Arbeitswelt. So kann die Berufwahlkompetenz erweitert und eine bewusste Berufswahlentscheidung getroffen werden. Netzwerkbetreuer der GbF unterstützen und begleiten fachlich und arbeiten Hand in Hand mit den Lehrern der Mittelschulen und den regionalen Betrieben.
Die Unternehmen können den Schulen wichtige Hinweise zur Berufsvorbereitung der Schüler geben und lernen ihren potentiellen Auszubildenden im Praxisalltag kennen.
Ablauf
Vorbereitungs-/Bewerbungsphase
Berufs- und Betriebswahl
Telefontraining
Bewerbungstraining
Abschluss eines Praktikumsvertrages
Belehrung zu Gesundheits- und Arbeitssicherheit
Betriebliche Phase Praktikumswoche
Einführung in die betrieblichen Abläufe
Kennenlernen der potentiellen Mitarbeiter Kontinuierlicher Praxistag
Betriebsbesuche des Lehrers und Netzwerkbetreuers
Austausch mit den Praktikumsanleitern
Erarbeitung einer „Betrieblichen Lernaufgabe“
Reflexion der Eignung/Neigung
Präsentations-/Auswertungsphase
Öffentliche Präsentation der „Betrieblichen Lernaufgabe“ (BLA)
Praktikumsbeurteilung durch Betrieb und Schule
Reflexionsgespräche (Schüler und Eltern)
Teilnahmebescheinigung mit konkreten Handlungshinweisen
In der offenen Ganztagesschule werden Förder- und Betreuungsangebote jahrgangs-übergreifend (Klasse 5-9) im Anschluss an den regulären Klassenunterricht gruppenweise organisiert. Die Schüler/innen werden hierfür verbindlich für ein Schuljahr angemeldet. Das Angebot der Ganztagesklasse verläuft von Montag bis Donnerstag bis jeweils 16:00 Uhr. Sie können ihr Kind jedoch auch nur für einen Wochentag in der Woche anmelden. Neben der Hausaufgaben- und Förderzeit sollen sinnvolle Freizeitaktivitäten (z.B. durch Gründung von festen AG’s und Projektgruppen) das Angebot abrunden.
In der Büg 5 91330 Eggolsheim Tel: 09191/35199-10 Fax: 09191/35199-99 E-Mail: verwaltung@schulhaus-online.de
Was sie noch über uns wissen sollten: Schulhaus Nachmittagsbetreuung gGmbH ist an vielen regionalen Standorten vertreten. Wir sind Mitglied im Ganztagsschulverband: Schulhaus engagiert sich in den Bereichen: Kinder und Jugend – Eltern und Schule – Mittagsverpflegung.
Offene Ganztagesschule 2
Derzeitige Fachkräfte vor Ort:
Magdalena Kaczmarska
Anja Preger
Birgit Gärisch
Kontakt vor Ort (Gruppe):
Tel.: 09722-9490341
Kosten:
Für die Teilnahme an der offenen Ganztages-klasse wird kein Elternbeitrag fällig. Die Eltern tragen die Kosten für das Mittagessen und monatlich 2,00 € für Material und Getränke.
Die Verwaltungsangestellte Frau Nadja Werner ist bei Fragen rund um den Schulbetrieb gerne für Sie da!
Z.B. bei:
Krankmeldung
Auskunft über die Anmeldung und Ummeldung
Erhalt von Formularen
Unser Sekretariat ist im Schuljahr 2023/2024 für Sie zu folgenden Zeiten geöffnet: Mo. bis Do.: 07:30 – 12:30 Uhr Freitag 07:30 Uhr – 12:15 Uhr Telefon: 09722 / 949030
Hausmeister
Herr Enrico Walter ist der Hausmeister an der Balhasar-Neumann Mittelschule Werneck.
Reinigungskräfte
Die Reinigung der Schule erfolgt von 5 Reinigungskräften, die bei der Gemeinde Werneck angestellt sind.
systemischer Coach und Lerncoach CTAS nach dem St. Galler Coaching Modell
Schullaufbahnberatung
Anschlussmöglichkeiten
Testung Lesen
Techtschreiben
Dyskalkulie
Info – Angebote
Aufnahme M7
Übertritt 4. Klasse
Info 3. Klasse
Zusammenarbeit mit anderen Beratungsdiensten
MSD (mobiler sonderpädagogischer Dienst)
JaS (Jugendsozialarbeit an Schulen)
Schulpsychologe
Mein persönliches Angebot an Schülerinnen und Schüler:
Im Bereich „Lernen lernen“:
konkrete Materialien (Lernplan; Lernprodukte, wie Lernspicker, …)
Im Berich „Prüfungsangst/Schulunlust“:
Lerncoaching
Marion Oswald
Mobiler Sonderpädagogischer Dienst
„Die Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (MSD) bieten individuelle Beratung und breit gefächerte Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Förderschwerpunkten, stehen aber auch Lehrkräften, Eltern und Erziehungsberechtigten beratend zur Seite. Sie gewährleisten, dass Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der wohnortnahen Schule verbleiben können, weil die Sonderpädagogen gleichsam zu ihnen kommen“